Ansässige Unternehmen in St. Blasien und Bernau haben kaum noch Möglichkeiten ihre Betriebe zu erweitern oder neue Standorte zu gründen, da nur noch wenige Gewerbeflächen zur Verfügung stehen. Wegen der knappen Flächen können sich auch neue Unternehmen nur schlecht in den beiden Orten ansiedeln.
Die Stadt St. Blasien und die Gemeinde Bernau im Schwarzwald wollen dieses Problem jetzt gemeinsam angehen und beabsichtigen die Entwicklung eines interkommunalen Gewerbestandorts im Bereich der L149 an der Menzenschwander Brücke.
Eine gemeinsame Entwicklung ist beabsichtigt, da das anvisierte Areal für beide Kommunen die einzige Potentialfläche zur Gewerbegebietsentwicklung darstellt. Ziel ist die Bestandssicherung örtlicher Betriebe und eine moderate Neuansiedlung potentieller Gewerbeinteressenten.
Um die Zusammenarbeit der beiden Orte zu organisieren und das eigentliche Gewerbegebiet zu entwickeln wurde die STEG Stadtentwicklung GmbH aus Stuttgart in den Entwicklungsprozess eingebunden. Aufgabe der STEG ist u.a. mit St. Blasien und Bernau gemeinsam die geeignete Organisationsform zur Zusammenarbeit zu entwickeln und zu koordinieren. Die Anforderungen und Möglichkeiten einer Gebietsentwicklung werden parallel dazu untersucht und sollen letztendlich die bedarfsgerechte Planung und wirtschaftliche Erschließung des Gewerbestandortes vorbereiten.
Die STEG hat in Zusammenarbeit mit St. Blasien und Bernau eine Onlinebefragung erarbeitet, die in wenigen Minuten durchgeführt werden kann.
Wir freuen uns daher, wenn Sie sich kurz Zeit für die Teilnahme an der Befragung nehmen!
Selbstverständlich steht Ihnen Herr Eisele als Ansprechpartnerin der STEG bei Rückfragen zum Ausfüllen der Fragebögen gerne zur Verfügung.
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