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Expertenrunde | Bauland - Schwäbisch Gmünd

Mangelware Bauland | Diskussionsrunde in Schwäbisch Gmünd

 

Eine ‚politische Stunde‘ zum Thema Boden- und Baulandpolitik in Schwäbisch Gmünd

 

Die „Mangelware Bauland“ und die Frage nach Modellen einer gemeinwohlorientierten Boden- und Baulandpolitik stand im Mittelpunkt der ersten politischen Stunde der direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle in ihrem Büro in der Rinderbacher Gasse in Schwäbisch Gmünd am Donnerstag, den 04/11/21.

Auch ihr Vorgänger, Staatssekretär Norbert Barthle, war unter den rund 20 Gästen, die bei Glühwein und Lebkuchen mit dem Geschäftsführer der STEG Stadtentwicklung, Artur Maier (2. von links), mit Frau Dr. Gräßle und den beiden Gmünder Stadträten, David Sopp und Christof Preiß, diskutierten.

Herr Maier unterstrich die starke Stellung der Kommune, wenn sie Baurecht schafft oder Innenstädte weiterentwickelt. Er stellte den „Instrumentenkasten“ vor und ging auf das neue Baulandmobilisierungsgesetz ein, das Veränderungen bringe bei Vorkaufsrechten, Umwandlungsverboten und Baugeboten – ein „Schnelleres Handeln“ sei das Ziel.

Eine intensive Debatte ergab sich über Baugebote und die Vorhaltung von Grundstücken als sog. „Enkelgrundstücke“ und die Frage, wie knapp Grundstücke und Wohnraum in Schwäbisch Gmünd tatsächlich seien. Frau Dr. Gräßle will in einigen Monaten die Wirkung des Baulandmobilisierungsgesetzes abprüfen. Baurecht zu erlangen sei „für die künftige Entwicklung einiger Gemeinden im Wahlkreis“ eine Überlebensfrage.

Bild | von links: Dr. Inge Gräßle mit Artur Maier und Gästen –  2. von rechts: Staatssekretär Norbert Barthle.