18 Sep EFRE 2021-2027 | Nachhaltige integrierte Stadtentwicklung
[Titelbild: 1.v.l. Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt | 1.v.r. Sächsischer Ministerpräsident Michael Kretschmer | 2.v.r. OB Große Kreisstadt Borna Oliver Urban | 3.v.r. OB Große Kreisstadt Eilenburg Ralf Scheler | 4.v.r. Amtsleiterin Stadtentwicklung Große Kreisstadt Grimma Janine Wolff]
Übergabe der Gebietsförderbescheide aus dem Programm „Nachhaltige integrierte Stadtentwicklung EFRE 2021-2027“ in Sachsen
Am 13. September 2023 haben Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Thomas Schmidt, Staatsminister für Regionalentwicklung, die Gebietsförderbescheide an 36 sächsische Kommunen übergeben.
Die Mittel über insgesamt 186 Mio. Euro, die der Freistaat Sachsen und die Europäische Union zur Verfügung stellen, verteilen sich auf 40 Fördergebiete.
Gefördert werden Vorhaben, die zur Verringerung des CO2-Ausstoßes und zur Verbesserung der Stadtökologie beitragen sowie der wirtschaftlichen und sozialen Belebung dienen und deren Lebensqualität für die Einwohner:innen erhöhen.
Der Nachweis für eine Förderung erfolgt über ein gebietsbezogenes, integriertes Handlungskonzept (GIHK). Die STEG hat ein Viertel der aufgenommenen Kommunen bei der Antragstellung und der Erarbeitung der GIHKs begleitet, beispielsweise:
- Borna: „Borna 2027plus – Nachhaltig voran“
- Grimma: „Nachhaltige Quartiersentwicklung zwischen Bahnhofspark und Broner Ring“
- Lößnitz: „Wohngebiet der Generationen“
- Lugau: „Lugauer Kohlenband“
- Weißwasser/O.L.: „Stadtmitte“
sowie einige weitere Kommunen.
2.v.l. OB Große Kreisstadt Borna Oliver Urban | 3.v.l. Sächs. Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt | 5.v.l. Amtsleiterin Stadtentwicklung Große Kreisstadt Grimma Janine Wolff
Die Details zur diesjährigen Vergabe der Förderbescheide können Sie hier nachlesen:
„186 Millionen Euro für die Entwicklung von Sachsens Städten“
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