29 Okt Eibau | Gemeinde Kottmar | 20 Jahre Städtebauförderung

Abschluss des Denkmalschutzprogramms in Eibau | Acht Millionen Städtebauförderungs-Mittel

Seit 20 Jahren begleitet und berät die STEG die Gemeinde Kottmar im Ortsteil Eibau. Hier konnten 76 Gebäude in Privateigentum u.a. mit Mitteln der Städtebauförderung saniert werden. Projektleiter Rico Linke von der STEG berichtet, dass außerdem die Trauerhalle auf dem Eibauer Friedhof und der Faktorenhof, das wohl bekannteste Denkmal des Ortes, ebenfalls Fördermittel erhalten haben und entsprechend saniert werden konnten.

Trauerhalle auf dem Friedhof in Eibau (außen – innen)

Die rund acht Millionen Fördermittel ziehen sechs bis acht Euro je Förder-Euro Privatinvestitionen nach. „Da sind wir hier also bei um die 60 Millionen Euro, die eingesetzt wurden,“ so Rico Linke. Davon profitiert auch das Handwerk und Gewerbe vor Ort und in der Region.

Aber nicht nur Gebäude konnten mit Mitteln der Städtebauförderung saniert werden. Bürgermeister Michael Görke berichtet, dass viele Einwohner die ‚sandgeschlemmten Wege‘ vergessen haben – aber auch Busbuchten und Überwege für die Fußgänger fehlten. Man kann die Entwicklung im Ort ablesen, es hat sich viel getan.

Die städtebauliche und planerische Beratung von Städten und Gemeinden und den Sanierungsbeteiligten – wie Bauherren und Architekten – zählen zu den Kernkompetenzen der STEG.
Außerdem übernehmen wir das Fördermittelmanagement von der Beantragung der Finanzhilfen des Bundes und des Landes bis zur Abrechnung und zum Abschluss der Sanierungsbuchhaltung.

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