Das „Birkel-Areal“ in Weinstadt
Wo einst die Remsmühle stand, errichtete Stephan Birkel um 1900 eine Nudelfabrik, die stets weiter expandierte. Der Verkauf des Areals 1998 beendete die Ära Birkel.
Es galt eine großflächige Überbauung neu zu strukturieren. Die verkehrsgünstige Lage ist bis heute ein wichtiger Faktor für einen guten Gewerbestandort. Daneben bietet die Rems unbebauten Grünraum und ist eine natürliche Nord-Süd-Barriere für das Umfeld.
Industrie und Naherholung
Eine Neuordnung von Gewerbe und die Verbesserung der ökologischen Qualität für die Naherholung, sind Ziele des Stadtentwicklungskonzeptes. Der Gewerbekorridor des ehemaligen ‚Birkel-Areals‘ erhält eine kleinteilige gewerbliche Bebauung. Weitere wichtige Ziele in dieser Tallage der Rems, sind eine hohe Durchgrünung, die Lage am Wasser zu attraktivieren und Verbindungen zu den angrenzenden Ortsteilen für Radfahrer und Fußgänger zu schaffen.
Informationen zum Projekt:
Handlungsfelder
Mehr Informationen zum Projekt „Birkel-Areal“ in Weinstadt:
Herr Arun Gandbhir
Website der Städtebauförderung:
https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/DE/Programm/Stadtumbau/Praxis/Kommunale_Praxisbeispiele/Massnahmen/Weinstadt/Weinstadt_node.html
Luftbild Birkel Areal | Quelle: Stadt Weinstadt – AeroWest GmbH