Dr. Frank Friesecke | Bernd Kujacinski
Generationenübergreifendes Wohnen „Im Unterdorf“ in Rottenburg a.N.
Wie wir im Alter leben wollen ist eine der wichtigsten Fragen, die sich Bürger stellen. Eine hervorragende Antwort auf diese Frage hat die Dorfgemeinschaft Kiebingen (ein Stadtteil von Rottenburg a.N.) mit der Realisierung des Projektes generationenübergreifendes Wohnen „Im Unterdorf“ gefunden.
Das Engagement des Einzelnen zählt
Nicht zuletzt dem Engagement des ehemaligen Ersten Bürgermeisters von Tübingen, Michael Lucke, ist es zu verdanken, dass dieses zukunftsweisende Projekt realisiert wurde. Durch den Landeszuschuss aus der Initiative „Innovative Pflege“ und dem Zuschuss der Stadt Rottenburg sowie dem Bauinvestor und der Kreissparkasse konnte die Finanzierung des Projektes gesichert werden.
Der Erfolg gibt dem Konzept des generationenübergreifenden Wohnens Recht: Alle Wohneinheiten sind belegt und es besteht eine Warteliste für zahlreiche Interessenten.
Kurz vorgestellt: die „Dorfgemeinschaft Kiebingen e.V.“
Die „Dorfgemeinschaft Kiebingen e.V.“ ist ein Bürgertreff und eine selbstverantwortete Wohngemeinschaft. Die Mieter oder ihre Angehörigen bestimmen über ein Bewohnergremium selbst, wie viel Pflege und Betreuung sie wünschen. Der Verein fungiert als Dienstleister, organisiert Alltagsbegleiter und Pflegeleistungen. Ausgebildete Alltagsbegleiter sind 24 Stunden am Tag in der Wohngemeinschaft präsent. Auf diese Weise schuf der Verein auch 7 Vollzeitarbeitsplätze.
Informationen zum Projekt:
Mehr Informationen zum Projekt „Generationenübergreifendes Wohnen Im Unterdorf“ in Rottenburg a.N.:
Frau Sonja Knapp
Dr. Frank Friesecke | Bernd Kujacinski
Steckbrief + Termine
Vertriebsstrategie | Ziele | Maßnahmen
Zuständigkeiten „Wer macht was“
Team PL | SW
Wir haben eine Vision von Städten und Gemeinden, in denen sich jede Person adäquaten Wohnraum leisten und jede Person selbstständig, sicher und nachhaltig mobil sein kann, in der jeder Person, egal welchen Alters, Zugang hat zu passender Bildung, Betreuung und Pflege und zu den Bedarfen des täglichen Lebens, in denen lebendige und attraktive Freiräume für alle erreichbar und nutzbar sind und in denen Partizipation und Teilhabe eine Selbstverständlichkeit ist.
Wir erkennen die Folgen des Klimawandels und sehen dringenden Handlungsbedarf: wir stehen für den sinnvollen Umgang mit dem Bestand und die klimagerechte Anpassung bestehender Strukturen, für ressourcenschonendes Planen, Bauen und Erhalten sowie klimaaktive Freiräume.
Wir stehen für Baukultur und eine qualitätsvolle Gestaltung unserer Alltagsräume. Erhaltenswertes soll primär modernisiert werden, Neues soll am Bestand orientiert sein. Gleichzeitig unterstützen wir neue, visionäre Projekte, insbesondere für preisgünstiges Wohnen sowie neue belebende Nutzungen und Konzepte für Innenstädte und Ortsmitten.
Wir sprechen uns gegen jede Art von Segregation aus und arbeiten aktiv an der Teilhabe aller für ein offenes und lebendiges Miteinander.
Wir sehen unsere Mitarbeitenden als wichtigstes Gut der STEG an und stehen für ein langfristiges und kollegiales Miteinander.
Wir sind ein familienfreundliches Unternehmen und wir ermöglichen unseren Mitarbeitenden flexible Arbeitszeiten und ein hohes Maß an Selbstständigkeit.
Allen wir die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung geboten.
Wir streben flache Hierarchien und ein Arbeiten auf Augenhöhe sowie ein abteilungsübergreifendes und offenes Verhältnis miteinander an, sodass sich alle Mitarbeitenden aktiv in das Unternehmen einbringen und dieses mitgestalten können.
Die Heterogenität, Interdisziplinarität und die verschiedenen Fachkompetenzen begünstigen die Lösung komplexer Herausforderungen und sind in der STEG ein wichtiges Gut und werden besonders wertgeschätzt.
Wir verstehen uns, dank unserer vielseitigen Kompetenzen, als der strategische Entwicklungspartner von Kommunen, der sowohl einen Bildungs- als auch einen Beratungs- und Durchführungsauftrag hat.
Stichworte: Arbeitsumfeld | Markenauftritt | Interne Kommunikation | Karrierechancen | Nachhaltigkeit | KI | Technologie | Innovation
Dr. Christine Ott | Sonja Knapp
STEG ist Erstunterzeichner der Deklaration Nachhaltigkeit Stadtplanung
Deklaration Nachhaltigkeit Stadtplanung | DGNB
DGNB Consultant: Expertinnen und Experten für nachhaltiges Bauen und das DGNB System, begleiten Zertifizierung (gemeinsam mit Auditor)
DGNB Auditor: aufbauend auf Consultant, kann Projekte zur Zertifizierung bei der DGNB einreichen
Artur Maier | Dr. Frank Friesecke
Gewinn für die Gesellschaft, Gewinn für die STEG.
Aufbau tragfähiger, langfristiger Kundenbeziehungen, in einer Lage, die von gravierenden Umbrüchen und Unsicherheiten geprägt ist.
Ausgewählte Kommunen in Baden-Württemberg und Sachsen
Oberbürgermeister, Bürgermeister, Beigeordnete, Amtsleiter, Dezernats- und Fachbereichsleitende
Private oder öffentliche Grundstückseigentümer mit größerem Flächenportfolio
Die Beratung der STEG ist
Vertraulich – Verbindlich – Verlässlich
Individuell – Kompetent – Ganzheitlich
Antizipierend – Zeitnah – Digital
Die STEG: der Lotse, Impuls-, Innovations- und Taktgeber in Fragen der Stadtentwicklung!
Aktuelle Themen der Stadt- und Gemeindeentwicklung vor dem Hintergrund der prekären Finanzlage vieler Kommunen inkl. fehlender Personalressourcen
Städtebau
Strategische Stadt- und Gemeindeentwicklung: unsere Stadtplaner!
Zukunft der Innenstädte/Ortskerne, Baukultur & Denkmalschutz: unsere Stadterneuerer!
Sicherung des kommunalen Gebäudebestands: unsere Projektsteuerer!
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum: unsere Projektentwickler!
Resilienz
Klimaschutz & Klimaanpassung: unsere Quartierslösungen im Bestand!
Klimaneutrale Quartiersentwicklung: unsere Baulandentwicklung 2.0
Finanzkraft der Kommune stärken: unsere Förderprogrammberatungen!
digitaler Wandel vorantreiben: unsere GIS-Lösungen!
Sozialverantwortung
Stärkung des Demokratieverständnisses durch kooperative Stadtentwicklungsprozesse der STEG
Schaffung eines „Wir-Gefühls“ der Bewohnerschaft durch intensive Aktivierung und Beteiligung: unsere Quartiers- und Regionalmanager!
Gemeinwohlorientierung bei all unserem Tun, Identitätsbildung
Partnerbüros mit ergänzender Expertise wie Infrastruktur, Energieversorgung, Architektur, Projektsteuerung
Aufträge für Stadt- und Gemeindeentwicklungskonzepte beinhalten wesentliche Komponenten einer strategischen Beratung, dies könnte in den Leistungsbildern noch explizit herausgestellt werden und mit Pauschalen oder nach Zeit abgerechnet werden.
Im Rahmen laufender Projekte wie der Sanierungsdurchführung, Beratung z.T. in Pauschalen enthalten.
Cross Selling Ansätze zunächst Vertrieb, in der Folge Aufträge für eine Projektentwicklung oder „Flächen gewinnen“
Definition eines eigenständigen Leistungsbildes „strategische Entwicklungsberatung“
Stundensatz 140 Euro + 10 % NK
Marie-Luise Bischof | Boris Dobbertin
Sonja Knapp | Dr. Tilman Sperle
Marco Hereth | Sonja Knapp
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